In den letzten Tagen gaben wir Einsichten im Bereich BITCOIN.
Stellen wir uns zum Abschluss noch einmal die Frage:
Könnte die Bitcoin-Technologie als Wertaufbewahrungsmittel in die Fußstapfen von Gold treten?
Wir haben gesehen, dass der direkte Tauschhandel in unserer globalisierten Gegenwart keine Option ist.
Wir haben auch gesehen, dass Gold bislang das beste Wertaufbewahrungsmittel der Geschichte war:
Es ist knapp, behält seinen materiellen Gegenwert und kann jederzeit gegen Bar- und Buchgeld eingetauscht werden.
Allerdings verlor es seine Rolle als Währungssicherung, als die europäischen Regierungen im Ersten Weltkrieg willkürlich Geld in Umlauf brachten, um ihre Heere zu finanzieren.
Seitdem erlebt die Welt rapide Konjunkturschwankungen, hemmungslose Staatsverschuldung und ständige Wirtschafts- und Finanzkrisen. Aber die Bitcoin-Technologie könnte all das ändern.
Die Kryptowährung ist knapp, sicher und vertrauenswürdig.
Sie erfüllt alle wesentlichen Anforderungen eines Wertaufbewahrungsmittels und könnte die Grundlage für eine neue Ära nachhaltigen Aufschwungs sein.
Dafür muss sie aber gewisse Hürden überwinden – allen voran die Frage, wie sie wachsen will, ohne ihr Grundversprechen institutioneller Unabhängigkeit zu verraten.