Österreich positioniert sich als Vorreiter.
Die Republik Österreich ist ein mitteleuropäisches Land, das eine Fläche von mehr als 88.000 km² hat und fast 9 Mio. Einwohner zählt.
Die österreichische Volkswirtschaft besitzt einen relativ hohen Anteil an Industrie, der maßgeblich dazu beiträgt, dass die Republik in der Europäischen Union eines der höchsten Bruttoinlandsprodukte pro Kopf erzielt.
Der Dienstleistungssektor macht den größten Teil der österreichischen Wirtschaftsleistung aus, wobei dieser hauptsächlich aus den Bereichen Handel, Tourismus und Bankenwesen besteht.
Viele große Unternehmen waren in Österreich bis in die 80er Jahre verstaatlicht, bevor diese später zunehmend privatisiert wurden.
Bitcoin ist in Österreich zugelassen und steuerpflichtig. Allerdings erkennt der Staat die Kryptowährung nicht als Währung an.
Blockchain-Unternehmen unterliegen in Österreich keinen spezifischen Bestimmungen und können im Rahmen der bestehenden Gesetze operieren. Dementsprechend sind in Österreich unter anderem auch Bitcoin-Geldautomaten und Kryptobörsen zulässig, weshalb das Land mehrere Startups der Branche beherbergt. Der hohe durchschnittliche Bildungsgrad und das hohe Pro-Kopf-Einkommen machen Österreich zum regelrechten Anziehungspunkt für Blockchain-Unternehmen.
Österreich ist europaweiter Vorreiter
Man fällte die Entscheidung für den Einsatz der Blockchain-Technologie, nachdem mehrfache Tests positiv ausgefallen sind, berichtet das österreichische Bundesministerium für Finanzen. Das Ministerium betonte zudem, dass Blockchain-Technologien ein System zur Sicherung und Übertragung von Informationen sind, das sicher vor Manipulationen ist. Mit dem Einsatz von Blockchain-Technologie bei Staatsanleihe-Begebungen nimmt Österreich eine Vorreiterrolle ein – und zwar europaweit.
Für weitere Tips und Tricks, empfehlen wir unseren Member-Bereich:
Hier haben wir dir € 100,- auf deine Startgebühr hinterlegt.